In diesen ehemaligen Schlachthäusern, die in ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst umgewandelt wurden, gibt es seit langem keine Tiere mehr ... obwohl doch: Man wird von einem seltsamen Vogel empfangen!
Diese ungewöhnliche Stätte stellt ihre 3000 m2 in den Dienst der 4000 Werke der ständigen Sammlung und der großen Ausstellungen, die hier regelmäßig stattfinden und den Ruf des Ortes besiegeln (Franz Gertsch, Dado, Daniel Spoerri, Roland Topor ...). Die sehr weitläufigen Räumlichkeiten ermöglichen einen angenehmen Besucherfluss, auch bei starkem Andrang.
Hier finden Sie alle großen Namen der modernen und zeitgenössischen Kunst: Fontana, Riopelle, Chaissac, Hartung …
Im Außenbereich laden 16 monumentale Werke zu einem originellen und bunten Rundgang ein, der am Eingang des Museums mit Frauen mit Papagei von Fernand Léger beginnt.
Der Ort, Zeuge einer lebendigen Kultur, hat auch Konzerte, Performances und Filmvorführungen auf seinem Programm.
Hygienemassnahmen
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