Es wird oft von der Ausgewogenheit eines Tellers gesprochen, sei es von den genauen Kontrasten der Farben, der Dufte, der Strukturen und des Geschmacks.
Wenn das Gleichgewicht perfekt ist, spricht man sogar von einer Art Kunst und man mystifiziert den Koch zu einen Virtuosen. Doch das Gastgewerbe ist keine Kunst, es ist ein Handwerk, ein ausgewogenes Rezept zwischen Kreativitat, Gastfreundschaft und verleiht wie ein Bindemittel der Teamarbeit Sinn und Respekt der Menschen, die ein Restaurant bilden. Wir sind in der sudwestfranzosischen Kultur gut verankert und schatzen die Chance, die wir haben, diese Kultur in eine moderne Kuche zu integrieren. Eine Kuche, in der alles hausgemacht ist, in der die Jahreszeiten sowie die Frauen und Manner, die unser Essen zubereiten, respektiert werden. Die Logistik, die diese Initiative umrahmt, ist eine Ablehnung eines klassischen Modells, eines Zykluswechsels. In unserem Haus ist der Teller nicht ein Zweck, sondern ein Mittel zur Geselligkeit und zum Austausch.